Eine Reinigungsmilch sollte immer auf den jeweiligen Hautzustand abgestimmt sein. Gerade bei trockener und öliger Haut ist es wichtig, dass die Gesichtsreinigung nicht zu viele harsche Waschsubstanzen (Tenside) und Alkohole beinhaltet, denn diese können die Hautbarriere schädigen. Bei trockener Haut verstärkt eine geschädigte Hautbarriere das Gefühl der Trockenheit und kann zu Rötungen führen. Bei öliger Haut können harsche Substanzen die Haut austrocknen und damit zu einer Überproduktion von Talg führen, was den Kreislauf aus öligem Glanz und falscher Reinigung aufrecht erhalten kann.
Empfindliche Haut reagiert häufig auf Reibung, aber auch Duftstoffe und hohe Konzentrationen an waschaktiven Substanzen. Bei einer empfindlichen Haut sind eine sanfte Textur, wenige bis keine Duftstoffe und milde Tenside (Seifen) deshalb wichtig. Ebenso helfen einer sensiblen Haut rückfettende Inhaltsstoffe in einer Reinigungsmilch, damit die Hautbarriere nicht negativ beeinträchtigt wird.
Sein Gesicht mit Wasser zu waschen ist schon ein erster Schritt in eine Hautpflege-Routine. Da das Leitungswasser in den meisten Regionen allerdings "hart" ist, also Kalk enthält, kann es auf Dauer zu Ablagerungen von Kalkrückständen auf der Haut kommen, die Unreinheiten begünstigen können. Auch sind einige Keime, Viren und Bakterien nur fettlöslich, das heißt, diese können mit Wasser nicht vollständig abgenommen werden und ein Tensid (Waschsubstanz), wie es in Gesichtsreinigung zu finden ist, wird notwendig, um eine Verbreitung auf der Haut zu verhindern.
Zu einer effektiven Gesichtsreinigung gehören eine Reinigungsmilch, ein Reinigungsgel oder Mizellenwasser sowie ein Gesichtswasser (auch Toner oder Tonic genannt). Durch die Reinigungsmilch wird die Haut von Schmutz befreit, durch das Gesichtswasser werden Seifen- oder Kalkreste entfernt und das pH-Gleichgewicht der Haut wieder normalisiert.
Während des Tages hat unsere Haut allerhand zu tun: oft fasst man sich unbewusst ins Gesicht, legt seinen Kopf in die Hände oder tupft sich die Stirn. Dadurch gelangen Bakterien oder Viren, die man beim Öffnen von Türen, vom Handlauf der Treppe usw. auf den Händen hat, direkt ins Gesicht und bilden einen Nährboden für Unreinheiten und Pickel. Um dem vorzubeugen ist es wichtig, das Gesicht abends gut von Verschmutzungen zu befreien. Reine Poren verbessern außerdem die Wirkstoffaufnahme aus nachfolgender Pflege.
In der Haut finden nachts Regenerationsprozesse statt: Zellen erneuern sich, Schadstoffe werden abtransportiert, im Schlaf bewegen wir uns und schwitzen häufig. Selbst wenn man sich vor dem Schlafengehen das Gesicht reinigt, ist die Haut beim Aufwachen nicht automatisch porentief rein. Damit die Inhaltsstoffe aus einem Serum oder einer Tagescreme optimal von der Haut aufgenommen werden können, sollte man sich morgens also das Gesicht waschen.
Waschen Sie Ihre Hände und befeuchten Sie Gesicht, Hals und Dekolleté. Geben Sie ein bis zwei Pumphübe der Reinigungsmilch auf die Fingerspitzen und tragen Sie sie auf Stirn, Wangen, Nase und Kinn auf. Massieren Sie die Reinigungsmilch für 10 bis 20 Sekunden gründlich ein, damit sich die Textur mit den Schmutzpartikeln verbindet. Alternativ können Sie die Reinigungsmilch auch zwischen den Handflächen etwas aufschäumen und dann sanft einmassieren. Nehmen Sie die Reinigungsmilch im Anschluss mit reichlich Wasser gründlich ab.
Unsere Haut ist ständig am Arbeiten: nachts finden Regenerationsprozesse statt und Stoffwechselprodukte fallen an, wir schwitzen oder frieren. Tagsüber ist die Haut Verschmutzungen, Bakterien etc. ausgesetzt. Um die Haut in ihrer Schutzfunktion zu unterstützen, hilft eine Gesichtsreinigung. Morgens befreit eine Reinigungsmilch die Poren von Schweiß, abgestorbenen Hautschüppchen und Ablagerungen, abends von den Spuren des Tages. Dadurch schafft die Reinigungsmilch die Grundlage dafür, dass Wirkstoffe aus nachfolgender Pflege "freie Bahn" haben und von der Haut aufgenommen werden können.
Nachhaltigkeit, Reinheit und Natürlichkeit sind uns sehr wichtig. In der kontrolliert biologischen Landwirtschaft muss die Fruchtfolge auf den Feldern eingehalten werden, es dürfen keine Pestizide oder chemischen Düngemittel eingesetzt werden und es kommt kein genetisch modifiziertes Saatgut zum Einsatz. Nur diese Form der Landwirtschaft ist vereinbar mit unseren Kernwerten.
Ja, wir lieben Tiere und würden nie Kosmetik-Tests an Ihnen durchführen! In unseren Formulierungen verzichten wir komplett auf tierische Rohstoffe und setzen nicht einmal Honig oder Bienenwachs ein. Unser Hyaluron ist ebenfalls auf Basis pflanzlicher Rohstoffe gewonnen.
Nein, die GREEN Serie enthält nur natürliche Duftstoffe, entweder in Form von ätherischen Ölen, natürlichen Extrakten oder kaltgepressten Bio-Ölen.
Wir legen großen Wert auf die Reinheit und Hautverträglichkeit unserer Produkte. Dazu gehört es ganz klar, keine unnötigen Füllstoffe einzusetzen, um Kosten zu sparen oder die Textur der Formulierung auf einfache Art und Weise zu verbessern. Wir setzen grundsätzlich keine Mineralöle und Silikone ein und nehmen stattdessen kaltgepresste natürliche Öle oder natürliche Lipide. Diese sind zwar weitaus teurer, verbessern die Textur eines Produktes aber ebenso und besitzen zusätzlich noch wertvolle Nährstoffe, die sie der Haut zuführen. Grundsätzlich integrieren natürliche Öle sich auch wesentlich besser ins Gleichgewicht der Haut: Als Creme haben sie eine dem Hauttalg ähnliche Zusammensetzung, sind daher hautverträglich und schonend für Mensch und Umwelt. Auch dringen sie richtig in die oberen Hautschichten ein und pflegen so vor allem trockene Haut besonders gut.
Wir legen sehr großen Wert darauf, dass sowohl die von uns eingesetzten Inhaltsstoffe als auch Packmittel höchste Qualitätsansprüche erfüllen. Bei unseren Inhaltsstoffen achten wir besonders auf Ihre Reinheit. Durch ständige Qualitätskontrollen und Tests, stellen wir sicher, dass nur die besten Produkte unser Werk verlassen.
Hochwertige Spender mit Airless-Technologie oder andere luftdichte Verpackungsoptionen garantieren, dass Keime oder Bakterien erst gar nicht in die Produkte gelangen können. Dies ermöglicht es uns, im größten Teil unserer Produkte ohne Konservierungsstoffe, bzw. mit konservierenden Wirkstoffen, wie natürlichen Antioxidantien, ätherischen Ölen, Tocopherol oder Zitronensäure, zu arbeiten.